Ekelflöten

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Update: Laut Daniel Pook, der seine Mutter allem Anschein nach sehr gut kennt, waren mit dem Kosenamen Ekelflöten Alexander Voigt und er selbst gemeint. Die ursprüngliche Auslegung des Begriffs folgt:


Ekelflöten sind das Ergebnis, wenn man den Blasaspekt in der Blasmusik zu wörtlich nimmt. Dass der Oralverkehr letztendlich gar nicht mehr bei einem selbst ankommt, scheint hingegen nebensächlich zu sein. Evtl. handelt es sich bei der Geschichte auch nur um die missverstandene Liebe eines Lehrers zu den Holzinstrumenten, die immerhin in über 1000 beachtlichen Flötenfacials endete.

Der Umstand, dass die gut geschmierten Musikgeräte anschließend an Kinder verteilt wurden, kann jedoch als unglücklich betrachtet werden - da kann einem schon mal der Quark hochkommen. Dennoch, dem Express gefällt das.

Unbestätigtes Lebensmotto des Lehrers










DLP #126 https://www.dieletztewebsite.com/podcast/2017/10/15/126

DLP #127 https://www.dieletztewebsite.com/podcast/2017/10/28/127