Kong: Skull Island

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Kong: Skull Island ist eine erschütternde Dokumentation aus dem Jahr 2017 mit Irgendwas Brie in irgendeiner Rolle (Loki hüpft auch noch irgendwo durchs Bild).

Sie versucht nicht nur, die Menschen über die hohle Erde (samt Echsenmenschen) aufzuklären, sondern chronologisiert ebenfalls den Alltag des offen rassistisch-lebenden Hollywoodstars King Kong. Zudem zeigt sie die völlige Abgestumpfheit aller Beteiligten gegenüber den brutalen Toden ihrer anderen Team-Mitglieder - eine Metaphor für die Folgen des Heuschreckenkapitalismus, bei dem die Empathie auf der Strecke bleibt.

Aus unerklärlichen Gründen wird der Film von der breiten Masse jedoch nur als Abklatsch von Apocalypse Now mit Riesenaffen wahrgenommen.



DLF https://www.dieletztewebsite.com/filmkritik/2017/3/14/kongskullisland