Jacques Villeneuve: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach seiner ersten Karriere auf den Rennstrecken dieser Welt, entschied er sich für den naheliegenden Schritt in das Film-Business zu wechseln. Seitdem verantwortete er unter anderem die atmosphärischen und visuell beeindruckenden [[Film]]e ''Enemy'', ''Prisoners'', ''Sicario'' und [[Arrival]]. Nur [[Alexander Voigt]] und einige Industrie-Insider wissen zudem, dass er 2014 unter dem Pseudonym ''Gareth Edwards'' den farbentsättigten ''Godzilla'' drehte (nicht zu verwechseln mit dem anderen Gareth Edwards, der erst mit dem Indie-Film ''Monsters'' auf sich Aufmerksam machte, dann konsequenter Weise kein Reboot eines klassischen Monster-Franchises übernahm und direkt den Regiestuhl bei [[Rogue One]] besetzte - wobei seine beiden ''The Raid'' Filme ebenfalls viele Fans fanden).
Nach seiner ersten Karriere auf den Rennstrecken dieser Welt, entschied er sich für den naheliegenden Schritt in das Film-Business zu wechseln. Seitdem verantwortete er unter anderem die atmosphärischen und visuell beeindruckenden [[Film]]e ''Enemy'', ''Prisoners'', ''Sicario'' und [[Arrival]]. Nur [[Alexander Voigt]] und einige Industrie-Insider wissen zudem, dass er 2014 unter dem Pseudonym ''Gareth Edwards'' den farbentsättigten ''Godzilla'' drehte (nicht zu verwechseln mit dem anderen Gareth Edwards, der erst mit dem Indie-Film ''Monsters'' auf sich Aufmerksam machte, dann konsequenter Weise kein Reboot eines klassischen Monster-Franchises übernahm und direkt den Regiestuhl bei [[Rogue One]] besetzte - wobei seine beiden ''The Raid'' Filme ebenfalls viele Fans fanden).


Zuletzt wurde Jacques Villeneuve von zwei alten Männern ''Ridley Scott'' und ''Harrison Ford'' mit dem Projekt ''„BLa-La-Runner“'' beauftragt. Abschließend wird er er sich der ''Dune''-Verfilmung widmen, um seine vielversprechende Filmkarriere perfekt in den Sand zu setzen und wieder Automobilrennfahrer zu werden.
Zuletzt wurde Jacques Villeneuve von zwei alten Männern ''Ridley Scott'' und ''Harrison Ford'' mit dem Projekt ''„BLa-La-Runner 2049“'' beauftragt. Abschließend wird er er sich der ''Dune''-Verfilmung widmen, um seine vielversprechende Filmkarriere perfekt in den Sand zu setzen und wieder Automobilrennfahrer zu werden.




'''Bild:''' Ridley Scott und Harrison Ford bei den Dreharbeiten zu ''„BLa-La-Runner“''.
'''Bild:''' Ridley Scott und Harrison Ford bei den Dreharbeiten zu ''„BLa-La-Runner 2049“''.


[[Datei:HarryRidley.jpg]]
[[Datei:HarryRidley.jpg]]

Version vom 13. Februar 2017, 15:41 Uhr

Jacques Villeneuve - von der Lügenpresse und anderen Medienoutlets häufig fälschlicher Weise Denis Villeneuve geschrieben - ist ein kanadischer Rennfahrer-turned-Director.

Nach seiner ersten Karriere auf den Rennstrecken dieser Welt, entschied er sich für den naheliegenden Schritt in das Film-Business zu wechseln. Seitdem verantwortete er unter anderem die atmosphärischen und visuell beeindruckenden Filme Enemy, Prisoners, Sicario und Arrival. Nur Alexander Voigt und einige Industrie-Insider wissen zudem, dass er 2014 unter dem Pseudonym Gareth Edwards den farbentsättigten Godzilla drehte (nicht zu verwechseln mit dem anderen Gareth Edwards, der erst mit dem Indie-Film Monsters auf sich Aufmerksam machte, dann konsequenter Weise kein Reboot eines klassischen Monster-Franchises übernahm und direkt den Regiestuhl bei Rogue One besetzte - wobei seine beiden The Raid Filme ebenfalls viele Fans fanden).

Zuletzt wurde Jacques Villeneuve von zwei alten Männern Ridley Scott und Harrison Ford mit dem Projekt „BLa-La-Runner 2049“ beauftragt. Abschließend wird er er sich der Dune-Verfilmung widmen, um seine vielversprechende Filmkarriere perfekt in den Sand zu setzen und wieder Automobilrennfahrer zu werden.


Bild: Ridley Scott und Harrison Ford bei den Dreharbeiten zu „BLa-La-Runner 2049“.