Arrival: Unterschied zwischen den Versionen

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Arrival aus dem Jahr 2016 ist ein Sci-Fi Film des kanadischen Regisseurs [[Jacques Villeneuve]].
Arrival aus dem Jahr 2016 ist ein - laut [[Alexander Voigt]], der hier großzügig die Rolle von [[Johannes Krohn]] übernimmt -  schlechter Sci-Fi Film des kanadischen Regisseurs [[Jacques Villeneuve]]. Für [[Daniel Pook]] (und den Rest der Welt) gilt er hingegen als einer der besten und intelligentesten Filme der letzten Jahre - aber diese Amateure haben natürlich auch alle die letzten 50 Jahre nicht durchgängig ''Star Trek'' gekokst!


In ihm liefert [[Isla Fisher]] ihre bisher überzeugendste Darstellung als [[Amy Adams]] ab, wurde für die Rolle allerdings nicht für einen Oscar nominiert.
In Arrival liefert [[Isla Fisher]] ihre bisher überzeugendste Darstellung als [[Amy Adams]] ab, wurde für die Rolle allerdings nicht für einen Oscar nominiert. Nebenher thematisiert der Film die Nicht-Linearität von Zeit auf eine nachvollziehbare Weise, als etwa einen vierdimensionalen Raum dreidimensional hinter einem Bücherregal darzustellen[http://www.slashfilm.com/arrival-ending-interstellar/]. Da Alexander Voigt allerdings schon sein Frühstück non-linear zu sich nimmt, konnte ihm Arrival maximal ein müdes Lächeln entlocken.
 
[[Datei:Arrival.jpg]]

Aktuelle Version vom 17. Februar 2017, 01:31 Uhr

Arrival aus dem Jahr 2016 ist ein - laut Alexander Voigt, der hier großzügig die Rolle von Johannes Krohn übernimmt - schlechter Sci-Fi Film des kanadischen Regisseurs Jacques Villeneuve. Für Daniel Pook (und den Rest der Welt) gilt er hingegen als einer der besten und intelligentesten Filme der letzten Jahre - aber diese Amateure haben natürlich auch alle die letzten 50 Jahre nicht durchgängig Star Trek gekokst!

In Arrival liefert Isla Fisher ihre bisher überzeugendste Darstellung als Amy Adams ab, wurde für die Rolle allerdings nicht für einen Oscar nominiert. Nebenher thematisiert der Film die Nicht-Linearität von Zeit auf eine nachvollziehbare Weise, als etwa einen vierdimensionalen Raum dreidimensional hinter einem Bücherregal darzustellen[1]. Da Alexander Voigt allerdings schon sein Frühstück non-linear zu sich nimmt, konnte ihm Arrival maximal ein müdes Lächeln entlocken.