Badge: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Badge ist ein auf der Berlinale existenzlegitimierendes Stück Papier, welches häufig um den Hals getragen wird (außer von [[Daniel Pook]], und das schon seit 10 Jahren).
Ein Badge ist ein auf der Berlinale existenzlegitimierendes Stück Papier, welches häufig um den Hals getragen wird (außer von [[Daniel Pook]], und das schon seit 10 Jahren).


Es dient dazu, Menschen der Berlinale von Schwerverbrechern zu unterscheiden, die auf dem Festival eigentlich nichts zu suchen haben. Zu bekannt ist einfach der fiese Trick, bei dem sich badge-lose Halunken in den Festivalbereich schleichen, um aufwendige Interviews mit den Regisseuren der Kurzfilme zu führen, deren Titel sie nicht einmal kennen.  
Es dient dazu, Menschen der Berlinale von Schwerverbrechern zu unterscheiden, die auf dem Festival eigentlich nichts zu suchen haben. Zu bekannt ist einfach der fiese Trick, bei dem sich badge-lose Halunken in den Festivalbereich schleichen, um aufwendige Interviews mit den Regisseuren der Kurzfilme zu führen, deren Titel sie noch nicht einmal kennen.  
 
Kontrolliert werden Badges von Security-Männern, die sich in diesem Fall wie [[Kinokartenabreißer]] gegenüber Fünfjährigen verhalten (bzw. wie die Wärter aus dem berüchtigten Stanford Prison Experiment und der Verfilmung ''Das Experiment'' mit Moritz Bleibtreu). Stellen die Halbgötter in Schwarz eine Diskrepanz zwischen dem Interviewer vor sich und der Anzahl seiner Badges fest, greifen sie deeskalierend durch das professionelle Handwedeln vor der Kamera und dem Unterbrechen des illegalen Interviews ein.
Kontrolliert werden Badges von Security-Männern, die sich in diesem Fall wie [[Kinokartenabreißer]] gegenüber Fünfjährigen verhalten (bzw. wie die Wärter aus dem berüchtigten Stanford Prison Experiment und der Verfilmung ''Das Experiment'' mit Moritz Bleibtreu). Stellen die Halbgötter in Schwarz eine Diskrepanz zwischen dem Interviewer vor sich und der Anzahl seiner Badges fest, greifen sie deeskalierend durch das professionelle Handwedeln vor der Kamera und dem Unterbrechen des illegalen Interviews ein.



Version vom 26. Februar 2017, 17:48 Uhr

Ein Badge ist ein auf der Berlinale existenzlegitimierendes Stück Papier, welches häufig um den Hals getragen wird (außer von Daniel Pook, und das schon seit 10 Jahren).

Es dient dazu, Menschen der Berlinale von Schwerverbrechern zu unterscheiden, die auf dem Festival eigentlich nichts zu suchen haben. Zu bekannt ist einfach der fiese Trick, bei dem sich badge-lose Halunken in den Festivalbereich schleichen, um aufwendige Interviews mit den Regisseuren der Kurzfilme zu führen, deren Titel sie noch nicht einmal kennen.

Kontrolliert werden Badges von Security-Männern, die sich in diesem Fall wie Kinokartenabreißer gegenüber Fünfjährigen verhalten (bzw. wie die Wärter aus dem berüchtigten Stanford Prison Experiment und der Verfilmung Das Experiment mit Moritz Bleibtreu). Stellen die Halbgötter in Schwarz eine Diskrepanz zwischen dem Interviewer vor sich und der Anzahl seiner Badges fest, greifen sie deeskalierend durch das professionelle Handwedeln vor der Kamera und dem Unterbrechen des illegalen Interviews ein.

Durch die penetrante Verwendung des Vornames des Badge-Betrügers, wird schließlich eine Vertrauensbasis für den finalen Berlinale-Lebensratschlag aufgebaut: Pass auf [Vorname], du kannst das hier jetzt noch zu Ende machen, aber ich möchte dich in diesem Haus hier nicht mehr ohne Badge sehen. Ich sag dir, du wirst überall, nicht nur hier, du wirst immer Probleme bekommen, ohne Badge, grundsätzlich, ist filmen hier nicht erlaubt.